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    Bundesverband Kinderneurologie-Hilfe e.V. lud ein zum Berliner Kongress „Reine Kopfsache - was geht”

    Stadthelm Botschafterin Bettina Wulff spricht für Schädel-Hirn-Verletzte Kinder 
    Die Bedeutung des Themas Prävention von Kopfverletzungen und einer möglichst lückenlosen Versorgung nach einem Unfall mit Hirnverletzung, insbesondere von Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien, stellte der Bundesverbandes Kinderneurologie-Hilfe e.V. mit seinem Kongress am 9. November im historischen Kesselhaus des Berliner Unfallkrankenhauses Berlin Marzahn heraus. Denn nur ein funktionsfähiges Gehirn sichert die Teilhabe des Menschen am gesellschaftlichen Leben. Deshalb war dieses nicht nur als begehbares Modell im Forum ausgestellt, sondern stand auch im Mittelpunkt der Beiträge von hochkarätigen Referenten aus vielfältigen Fachdisziplinen, die sich von vornherein in einem Punkt einig waren:

    Das Gehirn ist das Wichtigste, was wir haben.
    Hausherr Prof. Dr. Axel Ekkernkamp begrüßte statt des kurzfristig verhinderten Gesundheitsministers Herrmann Gröhe die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz, die mit Ihren Ausführungen zur aktuellen Versorgungslage durch das bestehende Gesundheitssystem den Auftakt machte und sich ausdrücklich für die wichtige Arbeit des Bundesverbandes bedankte.

    Die ganze Pressemitteilung sowie die Pressemitteilung des UKB stellen wir Ihnen zum Download als PDF zur Verfügung:


    » Pressemitteilung im Rahmen des Stadthelm-Projekts (PDF)

    » Pressemitteilung des UKB (PDF)